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Ankündigungsprogramm, Gastspiel von Sada Yacco in München 1902 | © Bayerische Staatsbibliothek München

Emile Magnin: »L’Art et l’Hypnose. Interprétation plastique d’oeuvres littéraires et musicales«, Genf (Edition »Atar« S.A.) und Paris (Félix Alcan, Editeur)1905 | (c) Munich Dance Histories

»L’Art et l’Hypnose«

Das Buch des Magnetophathen Magnin, »Professeur à l’École de Magnetisme de Paris«, enthält auf 363 Seiten neben einem  kurzen Vorwort von Théodore Flournoy, Professor für Psychophysiologie an der Universität Genf, die Hypnose-Theorie Magnins sowie die Schilderung des »Phänomens«, dazu auch auch Presseberichte, Statements von Medizinern und Künstlern sowie ein Verzeichnis von Magdeleines sensationellen Aufführungen – u. a. 1904 in München, Stuttgart und London – und die dabei gespielten Musikstücke. Prägend für die Rezeption der »Traumtänzerin« waren die über 200 Illustrationen des Genfer Fotografen (und Schwagers von Magnin) Fred Boissonas. | TB

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